Breite Unterstützung aus der Praxis
Der Aktionstag fand große Unterstützung in der medizinischen Praxis: Zahlreiche Krankenhäuser, Klinikkonzerne und Universitätskliniken beteiligten sich mit kreativen Initiativen und Statements:
🔗 Universitätsmedizin Essen
🔗 Klinikum Dortmund
🔗 Universitätsklinikum Magdeburg
🔗 Universitätsmedizin Göttingen (UMG)
🔗 Median Klinikgruppe – CEO Videostatement
Besonders bemerkenswert: Erstmals bezogen sogar Apothekerkammern Stellung und machten deutlich, dass der Patientendialog auch über die Krankenhausgrenzen hinaus an Bedeutung gewinnt:
🔗 Apothekerkammer Nordrhein
Enorme Reichweite und politische Wirkung
Die enorme Medienpräsenz in sozialen Netzwerken, Fachmedien und öffentlichen Stellungnahmen sorgte für eine beachtliche Reichweite und steigerte die Sichtbarkeit des Aktionstages enorm. Der Bundesverband Patientenfürsprecher in Krankenhäusern e.V. (BPiK) und der Bundesverband Beschwerdemanagement für Gesundheitseinrichtungen e.V. (BBfG) konnten durch die hohe Aufmerksamkeit ihre Position weiter stärken und noch gezielter mit Politik, Klinikleitungen und dem Gesundheitssektor in den Dialog treten.
Dank der breiten Beteiligung und der starken Unterstützung aus verschiedenen Bereichen ist der Tag für Alle im Krankenhaus zu einer festen Größe in der gesundheitspolitischen Agenda geworden. Die Initiatoren BPiK und BBfG werden die gesammelten Stimmen, Ideen und Forderungen weiter in die politischen Entscheidungsprozesse einbringen – für eine Krankenhauszukunft, die den Menschen in den Mittelpunkt stellt.